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Psychische Stabilität – Der Einklang aller Ebenen

Mädchen mit Turnschuhen beim Gehen und Balancieren auf einem Felsvorsprung mit nebligem Hintergrund

Mädchen mit Turnschuhen beim Gehen und Balancieren auf einem Felsvorsprung mit nebligem Hintergrund

Es ist die größte Herausforderung der heutigen Zeit, dem Stress zu entkommen und ein Gleichgewicht zwischen dem körperlichen, psychischen und sozialen Ich zu bilden. Ein unglaublich hoher Leidensdruck, dem die Menschen zum Opfer fallen, betrifft so gut wie jeden Menschen der modernen Gesellschaft. Dieser Druck ist durch unsere Umgebung beeinflusst, aber er entsteht dennoch im unseren Inneren. Ein Mensch, der unter Stress steht, ist für weitere psychosomatische Stresssymptome anfällig, vergleichbar mit einer Infektanfälligkeit bei einer Immunitätsschwäche. Der Mensch ist in der Lage, ein hohes Maß an Abwehrenergien gegenüber psychischen Belastungen zu entwickeln und somit die Lebensqualität zu steigern. Von der psychischen Stabilität wird viel gesprochen, doch eine genaue Definition gibt es nicht. Was genau ist eine psychische Stabilität?

 

Hier findest Du die wichtigsten Punkte, die einen stabilen Menschen ausmachen:

Die Aufzählung kann man beliebig lang fortführen. Allerdings handelt es sich nicht um ein „alles oder nichts“ Prinzip. In Anlehnung an das Konzept der Salutogenese ist auch die psychische Stabilität oder die Instabilität kein fester Zustand. Man spricht eher von zwei gegenüber liegenden Punkten, die eine Linie bilden auf der sich jeder Mensch bewegt. Kaum ein Mensch ist voll und ganz labil oder stabil, doch die Tendenz ist bei jedem Menschen erkennbar. Auch ist es kein lebenslanger Zustand, jeder Mensch kann sich beliebig zu der psychischen Stabilität bewegen oder sich von ihr entfernen.

Der Weg zu der psychischen Stabilität

Wenn das Gefühl aufkommt, dass es einfach zu viel wird und man nicht mehr kann, wünscht man sich mehr Halt, Ausdauer und Belastbarkeit. Die Frage, wie man mehr psychische Stabilität erreichen könnte, ist berechtigt und vor allem gar nicht so kompliziert. Wichtige drei Faktoren sind Zeit, Geduld mit sich selbst und Motivation. Das mag ironisch klingen, denn genau die drei Faktoren fehlen häufig instabilen Menschen. Als erstes sollte man sich von der Idee lösen, binnen Wochen eine Veränderung der eigenen Psyche zu erreichen.

So erreicht man psychische Stabilität

Konkrete Strategien für mehr psychische Stabilität

Jeder Mensch muss für sich Wege finden, um die eigene Stabilität zu verbessern oder zu erhalten. Hier siehst Du nur einige Vorschläge, die Du direkt umsetzen kannst.

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